‣ nächster Start | 10. Februar 2020 |
‣ Anmeldesschluss | 13. Dezember 2019 |
‣ Dauer | 14 Monate (11,5 Präsenztage) |
‣ Kosten | 2.390 EUR (zahlbar in 2 Raten) |
‣ Veranstaltungsort | Hohe Straße 141 44139 Dortmund |
Modulelement 1: | 10./11.2.2020 |
Modulelement 2: | 29./30.4.2020 |
Modulelement 3: | 16./17.6.2020 |
Modulelement 4: | 10./11.9.2020 |
Modulelement 5: | 2./3.12.2020 |
Modulelement 6: | 17./18.5.2021 |
Professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das „Herz“ qualitätsvoller Arbeit eines Bildungsbüros in der regionalen Bildungslandschaft. Grundlegende Ziele der Fortbildung sind:
In jedem Modulelement werden theoretische Bezüge und praxisnaher Transfer bereits vor Ort und im kollegialen Austausch verbunden. So haben die Teilnehmenden in abwechslungsreich gestalteten Arbeits- und Reflexionsphasen, sowie durch die Bearbeitung eines selbstgewählten Praxisfalls aus dem RBB und die Führung eines Lerntagebuchs, individuell oder mit Lernpartner/innen die Möglichkeit, die Inhalte direkt anwenden, reflektieren und festhalten zu können. Das Verfassen einer Studienarbeit ermöglicht ebenfalls eine vertiefende Auseinandersetzung mit selbstgewählten relevanten Prozessen oder einem Praxisfall. Die kollegiale Fallberatung in jedem Modul bietet zudem Gelegenheit zum professionellen Austausch und ebenfalls zur Erarbeitung von konkreten Handlungsschritten für den Berufsalltag im RBB. In den einzelnen Modulen erhalten die Teilnehmenden Hinweise auf kostenlose digitale Tools, die sie passend zum Thema in ihrem Arbeitskontext nutzen können.
Das weiterbildende Universitäts-Zertifikatsstudium Weiterentwicklung Regionaler Bildungsnetzwerke (WRB) richtet sich an kommunale und staatliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalen Bildungsbüros in NRW, gegebenenfalls auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Landesprogrammen, die in gemeinsamer Verantwortung mit dem Bildungsbüro umgesetzt werden . Das Teilnahmeentgelt für 15 Landesmitarbeiterinnen und –mitarbeiter übernimmt das Land NRW. Die Vorauswahl erfolgt durch das MSB NRW, die Zulassung durch die TU Dortmund.
Auf Basis der Verantwortungsgemeinschaft zwischen dem Land NRW und den Kreisen bzw. kreisfreien Städten (Kooperationsvereinbarung zum RBN) wird eine Teilnahme als Tandem (komm. und staatl. Mitarbeiter/in) aus den jeweiligen RBBs bei der Anmeldung bevorzugt.
Nach Teilnahme an der ca. einjährigen Präsenzphase und der erfolgreichen Erstellung und Präsentation einer Studienarbeit über einen Praxisfall aus dem Regionalen Bildungsbüro mit Bezug zur Weiterentwicklung des Regionalen Bildungsnetzwerkes erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Universitäts-Zertifikat der TU Dortmund.
Vor Beginn der Fortbildung findet am 26. September 2019 eine Informationsveranstaltung in der DAPF statt (13-17 Uhr), in der sich die Interessenten über die Ziele, Inhalte und Rahmenbedingungen informieren sowie Rückfragen an die Organisatorinnen und Organisatoren stellen können.
Die Teilnahme am Fortbildungskurs setzt die Teilnahme an der Informationsveranstaltung voraus.
Inhaltliche Gesamtleitung: Christoph Höfer, Kursleitung, ehemaliger Dezernent für die Hauptschulen und Koordinator der Regionalen Bildungsnetzwerke im Regierungsbezirk Detmold
Studienleitung: Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Professur für Qualitätsentwicklung/Evaluierung an der WWU Münster und Wissenschaftlicher Leiter der DAPF
Organisatorische Leitung und Lernbegleitung: Daniel Neubauer, DAPF
Dozenten/innen: Klaus Poelke und Veronika Schönstein
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Termin: 2-tägig; 10. und 11. Februar 2020, 9 - 17 Uhr
Dozent: Christoph Höfer
Tag 1
Tag 2
Termin: 2-tägig; 29. und 30. April 2020, 9 - 17 Uhr
Dozent: Christoph Höfer
Termin: 2-tägig; 16. und 17. Juni 2020, 9 - 17 Uhr
Dozent: Klaus Poelke
Termin: 2-tägig; 10. und 11. September 2020, 9 - 17 Uhr
Dozentin: Veronika Schönstein
Termin: 2-tägig; 2. und 3. Dezember 2020, 9 - 17 Uhr
Dozentin: Veronika Schönstein
Termin: 1,5-tägig; 17. und 18. Mai 2021
Prüfungsteam: Prof. Dr. Wolfgang Böttcher, Christoph Höfer
Das Studium wird in Trägerschaft des Vereins ‚Wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Dortmund e.V.’ in Kooperation mit der TU Dortmund durchgeführt.